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PROJEKTBERICHT

Smart Factory-Konzept für einen Automobilzulieferer

Industrie 4.0 | Echtzeit-Schnittstellen | Diskrete Serienfertigung

Das Projekt in Stichworten:

  • Identifizierung von Bereichen zur Leistungssteigerung
  • Analyse relevanter Technologieimpulse und Quantifizierung deren Leistungssteigerungspotenzials
  • Auswahl der Kerntechnologien für die Transformation
  • Design der benötigten Smart Factory-Architektur
  • Release-Planung und Programm Management

Der Auftraggeber für dieses Mandat war ein globaler Fertiger von automobilen Komponenten mit Konzernsitz in Deutschland. Die relative Kostenposition der deutschen Fabriken war im internationalen Vergleich nicht mehr wettbewerbsfähig und klassische Effizienzsteigerungsprogramme versprachen nur geringes Potenzial. Mit Anwendung von Smart Factory-Technologien wurde großes Leistungssteigerungspotenzial identifiziert: U. a. Steigerung der ausgebrachten Stückzahl von 50 bis 95 Prozent, Reduktion der internen Fehlerkosten von 40 bis 60 Prozent. Das Projektziel war, die Wertepotenziale zu quantifizieren, eine Lösungsarchitektur zu designen und eine umfassende Release-Planung unter Berücksichtigung von technologischen und Change-Gesichtspunkten zu erarbeiten und die Transformation zu beginnen.

Von der Identifizierung des Wertepotenzials bis zur stufenweisen Smart Factory-Transformation

Mit seiner Erfahrung, angeeignet in vielen Smart Factory-Projekten, war der Interim Manager in der Lage, gemeinsam mit der Geschäftsleitung und dem Projektteam das Projekt zu realisieren.

Als Kerntechnologien führte der Interim Manager vertikale und horizontale Integration, Echtzeit-Schnittstellen zu Maschinen und Anlagen, dynamisches Scheduling, intelligente Werkstücke und ein digitales Assistenzsystem für die Maschinenwerker ein.

Als besonders effektiv erwiesen sich die detaillierte und quantitative Analyse der Wertepotenziale und die Realisierungsplanung in technologischen und transformativen Stufen mit Wertepotenzial je Stufe. In jedem Implementierungsschritt gaben die geplante Potenzialrealisierung und die geplanten wertschöpfenden Lösungskomponenten allen beteiligten Organisationsbereichen die notwendige Ausrichtung.

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    Claudia M. Christen, Senior Consultant. Swiss Interim GmbH

    Claudia M. Christen

    Senior Consultant

    Marlise Stauffer Geschäftsführerin Swiss Interim GmbH

    Marlise Stauffer

    Geschäftsführerin