Projekt Ahold GmbH (Convenience Shops)
Systemgastronomie | Systemische Beratung | HR Prozesse
Das Projekt in Stichworten
- klassisches „Green-Field-Projekt“
- Interim HR-Business-Partner an der Schnittstelle zwischen neuer Deutschland-Zentrale und der niederländischen Konzernzentrale
- Entwicklung und Aufsetzen sämtlicher HR Prozesse
- Steuerung von Agenturen bei der Rekrutierung
- interkulturelle Verständigung mit Konzeption eines Cultural Awareness Workshops
- Trainings- und Schulungsprogramme für Management- und Verkaufspersonal.
Die Ahold Gruppe trat im Januar 2012 mit einem Convenience-Shop-Konzept (Albert Heijn to go) in den deutschen Markt ein. Für dieses Vorhaben wurde die Interim Managerin als HR Business Partner eingesetzt. Es war ein klassisches „Green-Field-Projekt“, in dem es anfangs weder ein Büro noch eine Prozess-Struktur für das geplante Business in Deutschland gab.
6 Shops erfolgreich eröffnet
Die Interim Managerin ebnete in dem HRBP-Projekt das Feld für das Aufsetzen sämtlicher HR Prozesse und beauftragte eine Agentur mit der Rekrutierung des benötigten Support- und Shop-Personals. Zur interkulturellen Verständigung mit den holländischen Kollegen konzeptionierte sie einen Cultural Awareness Workshop. Das Training der Mitarbeiter für die neu zu eröffnenden Shops in NRW setzte sie gemeinsam mit den Ahold-Kollegen in den Niederlanden auf. Ihr Schwerpunkt lag auf der Kommunikation zwischen der neuen Deutschland-Zentrale und der Konzern-Zentrale in Zaandam/NL. Es war auf beiden Seiten viel Flexibilität gefordert, um das Projekt erfolgreich zu betreiben und damit den ersten Shop im September 2012 zu eröffnen. Bis zur Übergabe der Aufgaben an eine Ahold-Kollegin wurden 6 Shops erfolgreich eröffnet.