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World Child Forum: Einfach, weil es wichtig ist (auch für die #generationinterim)

von Hannah Winter-Ulrich am
Das Foto zeigt die Teilnehmenden des World Child Forums

Normalerweise lesen Sie an dieser Stelle über Personal- und Wirtschaftsthemen. Doch nicht in diesem Beitrag. Das Thema ist einfach zu wichtig, als dass es unbeachtet bleiben könnte: Die Zukunft unserer Kinder – und damit der Welt, in der wir alle leben. Kindern und Jugendlichen rund um den Globus nicht nur eine Plattform zum Austausch, sondern auch eine politisch gehörte Stimme zu geben, ist das Anliegen des „World Child Forum“, das von 19. bis 21. Juli erstmalig in Davos stattgefunden hat. Als Unternehmen unterstützen wir nicht nur diese einzigartige und weltpolitisch relevante Initiative, sondern haben auch mit deren Gründer Bernhard Hanel gesprochen. Und Tilo Ferrari erläutert im Anschluss, was all das mit der #generationinterim zu tun hat.
 

Lieber Bernhard, das World Child Forum fand in diesem Jahr zum ersten Mal statt. Was war dein Antrieb, solch eine Veranstaltung ins Leben zu rufen?

Bernhard Hanel: Nun, hier muss ich gleich zu Beginn etwas ausholen. Zu meinem Geburtstag vor ein paar Jahren haben mir meine Mitarbeitende einen Aufenthalt im Hotel Waldhaus Sils geschenkt – ein lang gehegter Wunschtraum. Dort habe ich das Buch „The Great Reset“ von Klaus Schwab, dem Gründer des World Economic Forums, gelesen. In der dritten Nacht bin ich plötzlich mit dem Gefühl aufgewacht: Etwas Grundsätzliches stimmt nicht. Darüber dachte ich nach und kam schließlich drauf: Das Weltwirtschaftsforum ist nicht der zukunftsträchtige Ort, als das es uns verkauft wird. Denn etwas ganz Wesentliches fehlt dort: Kinder und Jugendliche. Ihre Stimmen werden nicht gehört. Noch in derselben Nacht, im April 2021, habe ich alle Rechte am World Child Forum erworben. Erstaunlicherweise hatte sie sich noch niemand gesichert. Wozu das später führen wird, war mir damals noch nicht klar.
 

Wie ging es dann weiter?

BH: Ich habe das Thema in den Vorträgen, die ich hin und wieder halte, immer mal wieder platziert. Die Resonanz war ausschließlich positiv. Viele haben mich ermutigt, die Idee weiterzuverfolgen. Mit der Zeit kamen zunehmend mehr Unterstützer dazu. Schließlich war eine Kerngruppe beisammen, die sich in wöchentlichen Online-Meetings getroffen und eine immer greifbarere Vision von einem Weltkinderform hat Wirklichkeit werden lassen.
 

Wie seid ihr auf Davos als Veranstaltungsort gekommen?

BH: Zunächst war Basel als Location angedacht, eine offene und kosmopolitische Stadt. Das Theater Basel hätte uns als Austragungspartner seine Räumlichkeiten für vier Tage kostenfrei zur Verfügung gestellt. Zu diesem Zeitpunkt wurde Andrea Hämmerle, ein Schweizer Politiker, auf uns aufmerksam. Seine Meinung war, für das World Child Forum käme nur eine Location in Frage: die des Weltwirtschaftsforums. Und ja, er hat absolut recht. Denn nur so können wir gänzliche andere Bilder desselben Orts in die Welt tragen. Andrea Hämmerle hat dann den Kontakt zum Bürgermeister von Davos, dem Landammann Philipp Wilhelm, hergestellt. Er war sofort Feuer und Flamme für unsere Idee und hat uns seine volle Unterstützung zugesichert.
 

Welche Reaktionen gab es auf Davos als Location des WCF?

BH: Davos als Location nennen zu können, hat vieles vereinfacht. Denn auf einmal mussten wir nicht mehr erklären, was das World Child Forum ist. In Kombination mit Davos als Veranstaltungsort ist unser Bestreben völlig klar. Das Marketing war ein Selbstläufer, nicht aber die Sponsorensuche. Viele Unternehmen, Stiftungen und Privatpersonen interessieren sich für das World Child Forum. Doch sie wollten die erste Durchführung abwarten und uns dann im kommenden Jahr unterstützen. Dies führt zu der absurden Situation, dass uns jeder auf die Schulter klopft, es aber nicht genügend Finanzmittel gab. Leider fehlte uns noch ein gewisser Betrag.
 

Das World Child Forum stand also auf der Kippe?

BH: Nein. Eine Absage kam für uns zu keinem Zeitpunkt in Frage. Ich darf nicht verschweigen, dass wir das fehlende Geld hätten zusammenkriegen können – wenn wir Unternehmen als offiziellen Sponsoring-Partnern eine einflussnehmende Teilhabe in ihrem eigenen Sinne ermöglicht hätten. Doch das wollten wir ausdrücklich nicht. Uns war es wichtig, dass das erste WCF unter keinem Motto steht, dass die Kinder und Jugendlichen völlig frei in ihrer Themenwahl sind. Wer möchte, darf uns gern mit einer freiwilligen Spende unterstützen – einfach, weil er oder sie richtig findet, was wir tun.
 

Welche und wie viele Kinder nahmen teil?

BH: Insgesamt waren 130 Kinder aus 24 Ländern dabei. Um die Kosten überschaubar zu halten, planten wir zunächst, Kinder und Jugendliche mit Wurzeln in verschiedenen Ländern einzuladen, die bereits in Deutschland oder europäischen Nachbarländern sind. Doch der Aspekt der Internationalität hat sich schnell verselbstständigt. Wir haben tatsächlich Anfragen aus aller Welt erhalten – und wollten dann niemand eine Absage erteilen. Eine Gruppe aus Tansania zum Beispiel hat ein inspirierendes Schulprojekt vorgestellt. Diese Menschen in die Schweiz zu fliegen und unterzubringen, kostete rund 20.000 Euro. Zum Vergleich: Die Teilnahme am WEF kostet pro Person etwas mehr als 42.000 Euro. Wichtig war uns, dass die Kinder und Jugendlichen nichts bezahlen müssen. Und die Schweiz ist nun mal sehr teuer – zumal auch die Logistik herausfordernd ist. Davos liegt schließlich in den Bergen.
 

Apropos WEF: Wie reagieren die Organisatoren des World Economic Forum auf eure Veranstaltung?

BH: Durch den Bürgermeister von Davos war bereits ein Kontakt zustande gekommen. Das WEF wollte gern anwesend sein – was wir abgelehnt haben. Wir wollten das erste Labor-Format abwarten und noch niemanden vom WEF dabeihaben. Wir wollten dem WEF einfach keine Plattform zu geben, auf der es sein Image aufpolieren kann. Im Herbst wollen wir auf das WEF zugehen und schauen, was sich ergeben kann.
 

Warum ist es dir persönlich eine große Herzensangelegenheit, mit dem WCF eine Plattform für Kinder sowie Jugendliche zu schaffen und ihnen eine Stimme zu geben?

BH: Ich war 2023 selbst beim WEF dabei. Was ich dort erlebte, waren weiße, etwas in die Jahre gekommene Männer, die die Schalthebel der Macht in ihren Händen halten. Doch wie sollen diese Personen die Zukunft unserer Welt gestalten, wenn Kinder und Jugendliche außen vor sind? Kinder haben Visionen. Kinder haben einen unverstellten, unvoreingenommenen Blick auf die Dinge. Kinder haben gute Ideen. Und Kinder sind nun mal unsere Zukunft. So einfach ist das. Wir müssen die Potenziale, die in so vielen Kindern schlummern, unbedingt freisetzen und sinnstiftend einbeziehen. Wir müssen Kinder an wichtigen Entscheidungen teilhaben lassen – was übrigens in Artikel 12 (Berücksichtigung des Kindeswillens) der UN-Konvention über die Rechte des Kindes festgehalten ist:

[…] wird dem Kind insbesondere Gelegenheit gegeben, in allen das Kind berührenden Gerichts- oder Verwaltungsverfahren entweder unmittelbar oder durch einen Vertreter oder eine geeignete Stelle im Einklang mit den innerstaatlichen Verfahrensvorschriften gehört zu werden.

Bis auf die USA haben alle Staaten weltweit die Kinderrechte-Charte unterzeichnet.
 

Das Foto zeigt eine Jugendliche, die beim World Child Forum spricht.

Ziel des World Child Forums ist, Kindern und Jugendlichen eine politisch gehörte Stimme zu geben.
 

Welche Ziele verfolgst du als Initiator und Veranstalter des WCF?

BH: Ich will in erster Linie auf das WEF einwirken. Ich will, dass die Menschen dort über unsere Botschaft nachdenken. Dabei möchte ich darauf hinweisen, dass das World Child Forum keine pädagogische Veranstaltung ist, sondern eine politische. Es geht uns nicht darum, einen weiteren Kinderkongress zu veranstalten. Diese gibt es zuhauf. Wir wollen weltpolitisch relevant sein.
 

Kinder und Jugendliche nach ihrer Meinung zu fragen, ist das eine. Ihre Ideen umzusetzen, ist das andere. Wie stellst du sicher, dass sich perspektivisch wirklich etwas zum Besseren verändert?

BH: Ich bin fest davon überzeugt, dass es möglich ist, mit allen Menschen zu sprechen. Austausch bewirkt immer etwas. Es muss uns gelingen, die Teilnehmenden des WEF emotional zu erreichen. Denn auch sie sind Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten. Die Zukunft unserer Kinder betrifft sie genauso wie mich. Mein Ziel ist es, gemeinsame Lösungen für eine lebendigere und kreativere Welt zu finden. Dass wir 2024 beim Weltwirtschaftsforum dabei sein werden, ist ein erster Sieg für uns.
 

Das World Child Forum präsentiert sich auf dem World Economic Forum?

BH: Ganz genau! Wir werden auf dem Arkadenplatz in Davos einen Stand haben. Dort finden beim WEF die eigentlichen Gespräche unter den Mächtigen dieser Welt statt. Und wir sind mittendrin! Daneben hoffen wir auf einen Speaker-Slot. Meine Vision ist, dass es nur noch ein World Forum gibt. Und dafür bin ich bereit, weiterzukämpfen.
 

Lieber Bernhard, wir danken dir ganz herzlich für das Gespräch!
 

Nun mögen Sie, werte Leserinnen und Leser, sich vielleicht fragen: Was hat all das mit der Deutschen Interim AG und #generationinterim zu tun? Nun, wir sind der Meinung, dass wir gut daran tun, auf diese jungen Menschen zu hören. Wir haben es in der Hand, die Erde und die Gesellschaft so zu gestalten, dass sie auch für die nächsten Generationen lebenswert sind. Die Kinder und Jugendlichen von heute werden die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von morgen sein. Glaubt man aktuellen Studien, wird das Modell „Ich arbeite von der Ausbildung bis zur Rente im selben Unternehmen“ schon bald aussterben. Der Arbeitsmarkt verändert sich, ein funktionierendes Flexible Workforce Management wird zu einem strategisch relevanten Erfolgsfaktor. Wir müssen uns also darauf vorbereiten, dass sich unser aller Arbeitsleben heute und in Zukunft verändern wird – aufgrund des Fachkräftemangels womöglich auch in Richtung Interim Management.

Daneben finden wir es einfach richtig, diese Initiative zu unterstützen. Über seine Beweggründe, dies zu tun, spricht unser CEO Tilo Ferrari in einem ergänzenden Interview.
 

Lieber Tilo, warum beteiligt sich die Deutsche Interim AG als Unterstützer am World Child Forum?

Tilo Ferrari: Dass wir das WCF unterstützen, hat mehrere Gründe: Zum einen ist Bernhard Hanel seit vielen Jahren ein Freund unserer Familie, dessen berufliches Engagement mich sehr beeindruckt. Als Gründer und Geschäftsführer von KuKuk entwickelt, plant und baut er gemeinsam mit seinem Team europaweit einzigartige Erfahrungs- und Außenräume für Menschen jeden Alters. Seine künstlerisch gestalteten Spielplätze – wobei dieser Begriff eigentlich viel zu kurz greift – laden zum Klettern, Hangeln, Hüpfen und Balancieren ein. Sie schulen nicht nur Motorik, Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und Koordination, sie animieren auch die Sinne und fördern die Kommunikation.
 

Das Foto zeigt Bernhard Hanel und Tilo Ferrari beim World Child Forum.

Bernhard Hanel (l.) und Tilo Ferrari auf dem World Child Forum in Davos.
 

Zum anderen finde ich es wichtig, den generationsübergreifenden Dialog zu fördern. Wir sollten uns viel intensiver damit beschäftigen, was wir an die nachfolgenden Generationen übergeben – und in welcher Art und Weise wir das tun. Wir müssen mehr Verantwortung für unser heutiges Handeln und dessen Auswirkungen in der Zukunft übernehmen. Ich denke, von Kindern und Jugendlichen können wir hier viele wertvolle Impulse erhalten.

Hinzu kommt: Davos als Veranstaltungsort zu wählen, allein das ist schon eine starke Botschaft. Diese Entscheidung ist klug und bemerkenswert – und auch ein wenig provokant. Denn mit Davos verbindet man zwangsläufig das alljährliche Stelldichein der wirtschaftlichen und politischen Weltelite. International relevanter könnte eine Location kaum sein. Dass man Kinder und Jugendliche am selben Ort über verwandte Fragestellungen diskutieren lässt, drückt für mich zweierlei aus: Das Word Child Forum bestätigt und kritisiert das World Economic Forum gleichermaßen. Beachtenswert finde ich, dass die Veranstaltung positiver, kreativer und gestalterischer ist als reine Protestbewegungen wie „Letzte Generation“ und „Fridays for Future“.
 

Das Foto zeigt das mit Fahnen bestückte Dach des Kongresszentrums Davos.

Das World Child Forum findet am selben Ort statt wie das World Economic Forum.
 

Was erhoffst du dir von der finanziellen, aber auch inhaltlichen Unterstützung des WCF?

TF: Das WCF kann perspektivisch natürlich nur funktionieren, wenn Kinder und Jugendliche aus aller Welt teilnehmen – auch solche, die sich dies aus eigenen Mitteln nicht leisten können. Dank unserer Spende konnten also mehr Jungen und Mädchen nach Davos reisen. Ich wünsche mir, dass wir mit unserem Engagement dazu beitragen, dass das World Child Forum bekannter wird und irgendwann vielleicht eine ähnlich große Aufmerksamkeit erhält wie das WEF. Inhaltlich erhoffe ich mir, dass erwachsene Teilnehmende – wie ich – durch die Kinder und Jugendlichen eine neue Sicht auf die Dinge erhalten. Ich persönlich trage diese neue Perspektive gern in mein Netzwerk weiter. Das wünsche ich mir auch von anderen.

Ich denke, uns allen ist bewusst, dass die Impulse natürlich nicht nur positiver Natur waren – ganz im Gegenteil. Die Mädchen und Jungen durften sehr unbequeme Wahrheiten ansprechen. Davor die Augen zu verschließen, ist keine Option mehr. Wir als Erwachsene müssen uns von den Kindern den Spiegel vorhalten lassen und uns dem stellen, was wir darin sehen. Perspektivisch möchte ich die Organisatoren rund um Bernhard Hanel dabei unterstützen, an stiftungsrelevante Menschen heranzutreten und so die Finanzierung des WCF in Zukunft zu sichern.

Du warst in Davos als Besucher dabei. Wie hast du die Veranstaltung erlebt? Wie haben die Kinder und Jugendlichen auf dich gewirkt? War vielleicht ein besonderer Spirit zu spüren?

TF: Ja, gespürt habe ich auf jeden Fall etwas. Als ich am letzten Tag des WCF den Raum betrat, habe ich eine ganz besondere Stimmung wahrgenommen. Es war sehr schön, zu sehen, wie die Kinder und Jugendlichen miteinander interagieren. In den drei Tagen der Veranstaltung ist offenbar eine tiefe Verbundenheit zwischen ihnen entstanden. Es herrschte eine sehr positive Atmosphäre des Vertrauens. Besonders gut hat mir gefallen, dass die Erwachsenen nur Begleiter waren. Den Weg haben sie den Kinder und Jugendlichen nie vorgegeben. So konnten sie ihren Ideen und Gedanken ganz unverstellt folgen.

Wie bewertest du das, was dort entstanden ist?

TF: Ich habe die Veranstaltung als wertvollen Beitrag zur Völkerverständigung empfunden. So viele junge Menschen aus zahllosen Ländern und von fast allen Kontinenten, die ohne Vorurteile miteinander sprachen und Spaß hatten – weil sie am eigenen Leib erfahren konnten, dass keiner der anderen ein besserer oder schlechterer Mensch ist – egal, woher er oder sie kommt. Ich habe mich unter anderem mit einem 14-jährigen Mädchen aus der Schweiz unterhalten und es nach seinen Hoffnungen und Sorgen gefragt. Sie hat mir ganz klar gesagt, dass sie den Klimawandel als größtes Problem sehe – und dass jeder bei sich selbst anfangen müsse. Trotzdem wünscht sie sich, dass auch die Politiker in allen Ländern endlich mehr tun, als immer nur um den heißen Brei herum zu reden.
 

Das Foto zeigt Tilo Ferrari im Gespräch mit einem Jugendlichen beim World Child Forum.

Tilo Ferrari im Gespräch mit einem Jugendlichen auf dem World Child Forum.
 

Ich hoffe sehr, dass ein Produkt der Veranstaltung große Wirkung entfalten wird: Die Kinder und Jugendlichen haben einen Übersee-Container mit ihren Wünschen und Hoffnungen gefüllt. Sie haben darin Plakate mit Fragen aufgehängt und die Wände bemalt. Dieser Container wird nächstes Jahr beim World Economic Forum auf dem Marktplatz von Davos aufgestellt sein. Politiker aus aller Welt werden ihn also zu sehen bekommen. Danach geht der Container auf Tour durch Europa, um an vielen verschiedenen Orten Diskussionen zu entfachen und im besten Fall Diskurse zu starten. Ich bin wirklich begeistert, was das World Child Forum bei seiner Premiere alles geschaffen hat – dabei war es nur die Generalprobe für die erste offizielle Veranstaltung im nächsten Jahr.
 

Über das World Child Forum

Das World Child Forum (WCF) ist eine unabhängige Initiative, die als Komplementär-Veranstaltung zum Weltwirtschaftsforum in Davos stattfindet – am selben Ort, in denselben Räumen und mit demselben Anspruch auf gesellschaftliche Relevanz. Das WCF eröffnet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, aus der ganzen Welt zusammenzukommen, sich zu vernetzen und gemeinsam erarbeitete Ideen und angestoßene Projekte auf ihre Heimatkontinente mitzunehmen und dort weiterzuentwickeln beziehungsweise umzusetzen. Dabei nehmen Veranstalter und Teilnehmende gleichermaßen den unverfälschten und im besten Fall visionären Blickwinkel von Kindern und Jugendlichen ein: den Erwachsenen von morgen. www.world-child-forum.org

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